Drei Herren mit dem Namen "Wilhelm"

haben die Berliner Museumsinsel entscheidend geprägt:

König Friedrich Wilhelm III.
bestimmte durch Kabinettsordre im Jahre 1810 ein "öffentliche, gut gewählte Kunstsammlung" anzulegen.

Zwölf Jahre später legte Karl Friedrich Schinkel,
der Stararchitekt des Königreiches Preussen die Pläne für den Museumsneubau auf der nördlichen Spreeinsel vor.

Der Geheime Staatsrat Wilhelm von Humboldt
übernahm die Leitung der Kommission zur Errichtung des Museums.

Wilhelm von Bode
trat 1872 seinen Dienst als Assistent in der Skulpturensammlung auf
der Museumsinsel an. 1905 wurde er schließlich zum Generaldirektor
der Königlichen Museen zu Berlin.

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